Ausprobieren

Hier fin­den sich ein paar An­re­gun­gen für Ide­en und Übun­gen, die mich in be­stimm­ten Pha­sen be­glei­tet ha­ben oder mir bis heu­te gu­te Diens­te leis­ten.

Mor­gen­sei­ten: Im we­sent­li­chen geht es bei die­ser Übung dar­um, „den geis­ti­gen Müll­ei­mer aus­zu­lee­ren“. Durch das Schrei­ben der Mor­gen­sei­ten struk­tu­riert sich schein­bar mühe­los mein Tag; mei­ne Ge­dan­ken wer­den kla­rer; und ich ha­be of­fen­bar mehr Ener­gie zur Verfügung. Mit der Zeit erhält man durch das Schrei­ben der Mor­gen­sei­ten auch einen bes­se­ren Kon­takt zum Hig­her Self. (mehr…)

Me­di­ta­ti­on: Bei der Me­di­ta­ti­on geht es eben­falls dar­um, „den geis­ti­gen Müll­ei­mer aus­zu­lee­ren“, je­doch mit dem Haupt­ziel, die Ge­dan­ken gänz­lich zum Schwei­gen zu brin­gen. Ich nen­ne dies gern, „das Ab­schal­ten des Ra­di­os“. Durch die Me­di­ta­ti­on wird zu­dem die in­ne­re Stil­le genährt, und die in­ne­re Stil­le ist ein es­sen­ti­el­ler Aspekt des Hier+Jetzt-Emp­fin­dens. (mehr…)

Los­las­sen: Erst das Los­las­sen jeg­li­cher Sor­ge um das ei­ge­ne Selbst (Zweit­persönlich­keit) bringt uns Frei­heit, Ge­las­sen­heit und Flow. Mitt­ler­wei­le hat die­se grund­le­gen­de Zen-Weis­heit auch Ein­gang ge­fun­den in vie­le New Age-Strömun­gen. Bei Bas­har1 ha­be ich ei­ne ganz wun­der­ba­re Be­schrei­bung und Hil­fe für das Los­las­sen ge­fun­den: (mehr…)

Kon­takt mit den Gui­des: Bei die­ser Übung geht es dar­um, Kon­takt mit den ei­ge­nen Gui­des2 auf­zu­neh­men. Ich ha­be die­se Übung vor vie­len Jah­ren bei Kry­on3 ken­nen­ge­lernt. Da ich kei­nen Zu­gang mehr zu den Hör-Kas­set­ten ha­be, ge­be ich die Übung aus mei­ner Er­in­ne­rung wie­der. (mehr…)

ET-Kon­takt: Dies ist ei­ne Übung, um mit „ETs“ in Kon­takt zu tre­ten. Da je­der Aspekt dei­ner Wahr­neh­mung ein Spie­gel ist ei­nes be­stimm­ten Aspek­tes dei­nes Be­wußtseins, sind im wei­tes­ten Sin­ne ETs nichts wei­ter als Aspek­te dei­nes ei­ge­nen Be­wußtseins, auf die du zur Zeit nur nicht fo­kus­siert bist. (mehr…)

Im­puls-Gym­nas­tik: Durch die­se Übung ist es möglich, schnell und ein­fach ei­ne Ba­lan­ce im ei­ge­nen Ener­gie­haus­halt zu er­zeu­gen. (mehr…)

Toning: Al­les ist Schwin­gung. Da­her hat al­les auch einen Ton. Wenn wir Töne von uns ge­ben, ganz gleich ob durch Spre­chen, Sin­gen, Stöhnen etc., ver­bin­den wir uns au­to­ma­tisch mit be­stimm­ten Schwin­gun­gen und Schwin­gungs­mus­tern. Das Toning ist die stärks­te Me­tho­de, die ich ken­ne, um die ei­ge­ne Schwin­gung zu erhöhen oder zu har­mo­ni­sie­ren. (mehr…)

Shif­ting: Bei die­sen vor­ge­schla­ge­nen Ide­en geht es dar­um, ge­ne­rell un­se­re Schwin­gung an­zu­he­ben, in­dem wir ler­nen, uns mehr und mehr auf Po­si­ti­ves zu fo­kus­sie­ren. Häufig wird die­se Me­tho­de kri­ti­siert, da hier­bei teil­wei­se das Gefühl ent­steht, man würde sich selbst „belügen“. Doch wenn man weiß, daß die­je­ni­gen Din­ge, die ich wahr­neh­me, mei­ne Rea­lität kre­ie­ren und man je­der­zeit die Wahl hat, den ei­ge­nen Fo­kus zu len­ken, so wird deut­lich, welch enor­men Wert die­se Übung hat. (mehr…)

Igno­rie­ren: Die­se Übung ist von der Me­tho­de ein we­nig ver­wandt mit der Shif­ting-Übung. Doch vor al­lem geht es beim Igno­rie­ren dar­um, ganz ak­tiv den Fo­kus und so­mit mei­ne Wahr­neh­mung zu verändern und auf Din­ge zu len­ken, die förder­lich sind für mich, an­statt hin­der­li­chen und ver­mut­lich über vie­le Jah­re ein­geübten Au­to­ma­tis­men zu fol­gen. (mehr…)

Fußnoten

  1. Bas­har ist ei­ne von Dar­ryl An­ka gechan­nel­te En­tität, die auf Es­sassa­ni/Es­ha­ka­ni be­hei­ma­tet ist.
  2. Gui­des (engl.): die persönli­chen Be­glei­ter, die manch­mal auch als „Schutz­en­gel“ be­zeich­net wer­den.
  3. Kry­on ist ei­ne von Lee Car­roll gechan­nel­te nicht­phy­si­sche En­tität.