Maldek – der fehlende Planet
Gestern abend habe ich mir dann noch das Video von Adronis1 angeschaut über unsere „kosmische Herkunft“.2 Vor allem aber habe ich mir das Video über Maldek3 angesehen: Ein Planet, ähnlich strukturiert wie die Erde. Und wenn ich es richtig verstanden habe, mit derselben Funktion als „lebendige Bibliothek“; vor allem aber als „Friedenszentrum“. Und aus allen Winkeln des Kosmos kamen Wesen dorthin, um über den Frieden zu lernen.
Hier in aller Kürze das beschriebene Szenario, damit ihr meinen Ausführungen folgen könnt: Ursprünglich gab es Adronis zufolge zwischen Mars und Jupiter als fünften Planeten unseres Sonnensystems noch Maldek. Dieser beheimatete die menschliche Ursprungs-Rasse, kreiert, um als Kultur „des Friedens, der Liebe, der Einheit“ zu fungieren. Viele andere Völker aus dem Kosmos besuchten Maldek zu diesem Zweck und ließen sich dort zum Teil auch nieder.
Auf Maldek gab es keine höher entwickelte Technologie. Zu irgendeinem Zeitpunkt kamen Zivilisationen, die technisch sehr fortgeschritten waren und ließen sich mitsamt ihrer Technologie dort nieder und weiteten diese über die Jahrtausende aus zu großen Industrienationen. Deren Wunsch war es später, daß der gesamte Planet technologisiert werden sollte. Eine Lebensweise der Kontrolle entstand, über die Natur wurde hinweggetrampelt zugunsten des technischen Prozesses, Waffen zur Kriegsführung entstanden.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt begann der Streit, und die Ureinwohner, die immer an eine friedliche Koexistenz geglaubt hatten, baten nun um Verhandlungen. Hiermit kamen die Mißverständnisse, und diejenigen auf der „Technologie-Seite“ fühlten sich bedroht, insbesondere bzgl. der eigenen Autorität. Viele Kulturen sahen sich entweder einer Versklavung oder Auslöschung gegenüber. Die Situation geriet außer Kontrolle. Viele Zivilisationen hatten viele verschiedene Anliegen bzgl. Maldek. Ein großer Weltraumkrieg war die Folge, der das gesamte Sternensystem umfaßte.
Maldek explodierte in der Folge und bildet seither unseren Asteroiden-Gürtel zwischen Mars und Jupiter. Das „menschliche Projekt“ siedelte inkarnationstechnisch zunächst auf den Mars um und nach dessen Zerstörung zur Unbewohnbarkeit auf die Erde.
Genetisches bzw. Gentechnik: Dies scheint ein Bereich zu sein, dessen Wissen im Kosmos sehr hochgeschätzt wird. Ja, vielleicht genau deswegen: Weil es so aussieht, als könne die Gentechnik Leben erschaffen oder es jeweils wunschgemäß verändern physisch. Doch für einen großen weiten Kosmos mit ungezählten Zivilisationen in unterschiedlichen Leveln des Wissens, scheint mir dies eine extrem kurzsichtige Aussage. Denn ich gehe irgendwie davon aus, daß doch der größte Teil der Wesen im Kosmos weiß, welches die Schöpferkraft hinter allem ist: das Bewußtsein. Und genau betrachtet, ergibt jene Aussage ebenfalls nur einen Sinn bezogen auf 3D-Welten, Welten des physischen Ausdrucks. Bereits in 4D müßte diese Ansicht transformiert sein, denn in 4D weiß man wieder, was was ist und arbeitet mit dem Bewußtsein als Grundlage (so sehe ich es).
Ebenso auch all die Planetenkörper, Universen, Galaxien etc., all dies sind sozusagen physisch ausgeformte „Modelle“ als Ausdruck der Schaffenskraft, sowie – wie es scheint – als Welten des möglichen Ausdrucks. Nach meinem Dafürhalten kann es nur in einem 3D-Ausdruck möglich sein, daß jemand, der also ein wenig „abgeschnitten“ ist von der Erkenntnis oder des Empfindens von Alles-was-Ist, daß nur jemand, der nicht die volle Erkenntnis über das Bewußtsein hat, sich selbst als „Schöpfergott“ sieht oder definieren kann. Zwar ist letzteres nicht gänzlich verkehrt, und wir selbst sagen uns dies ja auch vor zur Zeit: wir selbst seien „Götter“, seien „Schöpfer“, sind kreativ. Diese Aussage ist jedoch nur dahingehend korrekt, wenn sie sich auf Alles-was-Ist (also auf das Bewußtsein) bezieht.
Doch in einer 3D-Welt, mit einer Frequenz des Getrenntsein-Empfindens, in der die Wesen sich nicht primär auf Alles-was-Ist beziehen, sondern auf sich selbst und die eigenen Taten, nur dort ist es überhaupt möglich, zu einer derartigen Annahme zu gelangen. Denn natürlich stellt es sich für „getrennte“ Wesen genau so dar: daß sie nicht durch ihr Bewußtsein erschaffen, sondern durch das Hantieren mit Theorien und Materialien, welche man vorfindet.
So gesehen muß man davon ausgehen, daß Maldek ursprünglich eine 4D-Welt war schwingungstechnisch gesehen. Und jene, die die „Technologie-Wesen“ repräsentierten, brachten vermutlich eine andere Schwingung auf den Planeten.
Die „Naivität“, mit der die Ur-Menschen auf Maldek beschrieben wurden, bezeichnet deren Fokus auf die Einheit mit Allem-was-Ist; vielleicht ähnlich unserer indigenen Völker. Maldek müßte ein Planet gewesen sein im Grenzbereich der Frequenzen zwischen 3D und 4D, daß eine gegenseitige Wahrnehmung stattfinden konnte. Und vielleicht ähnlich wie hier auf der Erde, waren die Urmenschen sich sicher, daß deren höhere Frequenz oder „höhere Absicht“ (Frieden, Liebe, Einheit) automatisch niedrigere Frequenzen transformiert. Daß dies nicht passiert ist – weder hier auf der Erde noch auf Maldek – kann nur bedeuten, daß im kollektiven Bewußtsein ein anderer Plan bestand: nämlich die Erkenntnis über die Mechanismen der Bewußtseinstätigkeit zu fördern. Andernfalls wäre es einfach nicht möglich, daß derartige „Übernahme“- oder Dominanz-Szenarien sich manifestieren.
Vielleicht war es folgende Grundidee: Die Urmenschen fungierten als „Lehrer des Friedens“. Doch in anderen Bereichen des Universums gab es Völker mit niedrigeren Schwingungen, die sich in ständiger Auseinandersetzung befanden. Und vielleicht war also die Idee im Kollektivbewußtsein der Urmenschen und Friedensstifter, zu sagen: „Damit wir diese Auseinandersetzungen überhaupt verstehen und folglich heilen können, müssen wir sie selbst erfahren haben.“ Woraufhin der Plan oder die Absicht entstand, die Ursprungs-Zivilisation oder einen Teil derselben ebenfalls auf ein niedrigeres Schwingungslevel zu bringen, um die größeren Zusammenhänge zu verstehen.
Hiermit ging das „Friedens-Projekt“ und aller hiermit verbundenen Ausdrucksformen sozusagen in eine „tiefere“ Erkenntnisschicht. Schon allein, daß es einen so verheerenden „Krieg der Sterne“ gegeben hat, zeigt, daß sämtliche hieran beteiligten Zivilisationen oder speziellen Ausdrucksformen, sich ebenfalls in einer niedrigeren Frequenz bewegten – bzw. durch all diese Ereignisse in immer niedrigere Schwingungs-Bereiche gelangten. Denn in einer überwiegend positiv schwingenden Welt wäre so etwas nicht möglich (oder wie Bashar4 sagt: in 4D seien Auseinandersetzungen quasi nicht möglich!). Es war also insgesamt eine kollektive Bewußtseins-Entscheidung, die „niederen Bereiche“ für eine Weile zu erkunden. Was ich aufregend finde ist: daß wir quasi sämtliche Ideen und Ausdrucksformen dieses speziellen Bewußtseinsprojektes hier auf der Erde repräsentiert finden in all unseren vielzähligen Kulturen, Völkern und Lebensweisen.
All diese Auseinandersetzungen, Meinungsverschiedenheiten, Mißverständnisse etc. verstärkten die Dualität bzw. bildeten diese mehr und mehr heraus. Und mit der Dualität kommt sozusagen der „Downshift“ könnte man sagen. Das ergibt Sinn, denn beim Aufwachen wird die „duale Weltsicht“ transformiert in eine „Weltsicht der Einheit“.
Je weiter die Diskrepanzen in der Entwicklung voranschritten, war es an irgendeinem Punkt vermutlich nicht länger möglich, eine höhere Schwingung parallel aufrechtzuerhalten. Und die Folge in der Wahrnehmung hiervon ist zwangsläufig die Zerstörung von Maldek – der Planet verschwindet aus dem Wahrnehmungsbereich. (Irgendwo, in einem anderen Schwingungsbereich wird er selbstverständlich in seiner ursprünglichen Schönheit weiterexistieren 😉). Damit dieser Downshift von den Urmenschen adäquat umgesetzt werden konnte bzw. deren kollektive Entscheidung hierzu, Erkenntnisse aus den „niedrig schwingenden Bereichen“ zu sammeln, wurde gleichfalls eine genetische Anpassung der physischen Körper notwendig.
Adronis sagt, auf Maldek hätten die Urmenschen einen körperlichen Ausdruck gehabt in Form der felines (das sind Katzen- und Hundeartige); „Löwenkörper“ hätten wir gehabt, so wie die Sphinx, und man braucht sich nur die alten Darstellungen anzuschauen, dort finden sich viele dieser Arten wieder. Die alten Abbildungen waren anscheinend immer auch Original-Darstellungen all jener Wesen, die auf der Erde zu finden waren – „Götter“ (also ETs) wie Menschen.
Letztlich könnte man sagen, wurde die gesamte Auseinandersetzungs- und Kriegsgeschichte komplett auf den Menschen übertragen bzw. in ihn integriert. Um dies zu bewerkstelligen ist es meines Erachtens notwendig, daß quasi von allen betroffenen Gruppen „Seelen“ (Bewußtseinsanteile) auf der Erde in einen Menschenkörper inkarnieren. Vielleicht entstanden zunächst in verschiedenen Teilen der Erde „Enklaven“ der teilnehmenden Völker, die die jeweilige Menschengruppe mit deren spezifischen Ansichten und Prämissen „indoktrinierte“ (Erziehung), bis die jeweilige Gruppe sozusagen eine lebendige Repräsentation der jeweiligen Absicht darstellte; sich dann in diesem ihrem speziellen Glauben weiterentwickelte, bis sie auf eine andere Gruppe – die nächsten Nachbarn üblicherweise – stößt…
Was ich interessant finde ist, daß die Reptilians meisterhafte Gentechniker waren, spezialisiert auf derartige Downshifts. Und mit dem Homo sapiens kreierten sie einen Reptilien-Mensch-Hybriden.5 Die Reptilians hätten allerdings nicht – wie häufig angenommen – die 12strängige DNA zerstückelt zu diesem Zweck, was vielleicht auch garnicht möglich ist, wenn man die Grundstruktur z.B. eines bestimmten Wesens beibehalten möchte, sondern statt dessen Codes (oder was auch immer) über die vorhandene Struktur gelegt. Codes, die den menschlichen Geist für Unterdrückung, Einschränkung, Versklavung etc. empfänglicher machte, was uns – so denke ich – in der Folge unter anderem glauben läßt, wir seien etwas anderes als wir sind. Vielleicht sind es nicht einmal spezielle Codes, sondern die Bewußtseinsstruktur des Alltagsbewußtseins, wie wir sie bei uns vorfinden, ist womöglich eine Folge jener harschen „Erziehungsmethoden“, von denen die alten Geschichtsbücher – insbesondere jene Göttergeschichten – voll sind.
Diejenigen, die in diesem Zusammenhang – bezogen auf die alten sumerischen Texte – als „Anunnaki“ bezeichnet werden, waren laut Adronis bereits Human-Reptilian-Hybrids: „Wir erschaffen Menschen nach unserem Bilde…“ Dies bedeutet, daß zunächst eine Hybrid-Rasse kreiert wurde, in welche zuerst „Reptilian-Seelen“ inkarnierten (die „Anunnaki“ unserer Erdgeschichte), die zunächst den strukturellen Aufbau der Erde vornahmen für dieses Bewußtseinsprojekt, damit es sich hier entfalten kann.
Dies bedeutete zum Beispiel auch Pyramiden, „Tempel“ und andere Strukturen zu setzen, die das energetische Erdgitter für die gewünschte Frequenz ausrichtete. Als die Struktur fertig war, konnten nun all die anderen Bewußtseinsteile, die an dem Projekt teilnahmen, in den menschlichen Körper inkarnieren. Und den Reptilians/Anunnaki oblag nun jene schwierige „Erziehungs-Aufgabe“: durch massive Gewalt, Unterdrückung, Zwänge, Sklaverei etc. den Fokus des alltäglichen Hauptbewußtseins der Menschen auf eine niedrigere Frequenz herunterzuschrauben – jener „Nichtswürdigkeit“, die wir in uns tragen oder an die wir vorwiegend glauben.
Zeitgleich, so sagt Adronis, hätten die reptilischen Meister-Genetiker eine Menge gelernt über „Genetik“ (oder sollte man sagen über „Bewußtsein“?). Die menschliche Genetik wird hier als „rein“ beschrieben. Ich weiß nicht, was dies nun bedeuten soll, denn Bewußtsein ist und bleibt Bewußtsein und daher ist in meinen Augen jede Genetik „rein“. Denn alles, was sich in welcher Form auch immer ausdrückt, ist und bleibt: Bewußtsein.
Weiterhin frage ich mich, ob es nicht vielmehr auch so ist, daß ein Planetensystem kre- iert wird, damit auf den jeweiligen Planeten verschiedene Bewußtseinsideen ausgedrückt werden können und also grundsätzlich auf allen Planeten Leben entsteht. Auch daher hat möglicherweise die Gentechnik einen so hohen Stellenwert, denn sie dient als Grundlage für physisches Leben. Denn wie es sich anhört, waren alle unsere Planeten einst belebt. Die meisten Wildtiere, so sagt Adronis, wurden z.B. von Venus hierhergebracht. Und daß die großen äußeren Planeten uns nun als riesige Gasbälle erscheinen, sei eine Folge jener verheerenden Weltraumkriege.
Ebenso stellt sich mir die Frage nach den zeitlichen Rhythmen: ob es nicht zeitliche Rhythmen gibt, denen alles unterliegt und in die sämtliche Entwicklungsgeschichten eingebunden sind. Rhythmen des „Auf- und Nieder“, eines „positiven“ wie „negativen“ energetischen Grundgerüstes. Und also alle, die zur Zeit inkarnieren, bewußtseinstechnisch soweit entwickelt sind, daß sie an dieser schönen Aufwach-Zeit teilhaben können. – Auch hier wiederum sind sämtliche Aspekte vertreten und sichtbar, denn beim Aufwachen geht es allem voran um Integration; denn durch die Integration aller Aspekte geschieht die Transformation.
Kein Wunder also, daß so viele viele viele verschiedene Zivilisationen so neugierig sind auf unser Entwicklungsprojekt, denn sie alle sind auf die eine oder andere Weise involviert: einerseits all jene, die die ursprüngliche Genetik des Menschen erschufen sowie unzählige, die über Auseinandersetzungen in das „Menschheits-Projekt“ verwickelt waren und am Inkarnationsprojekt teilnahmen. Sehr sehr spannend, oder?
(Spax 12.3.15)
Fußnoten
- Eine von Brad Johnson gechannelte Entität, die auf Sirius beheimatet ist.
- Adronis: The Origins of Life (8.3.2015), besucht am 11.3.15.
- YouTube (Brad Johnson), Adronis & RaYaR – A Historical Perspective of Maldek (16.12.2014), besucht am 11.3.15.
- Eine von Darryl Anka gechannelte Entität, die auf Essassani/Eshakani beheimatet ist.
- Die Grey gaben dann später noch ihr Quentchen dazu, als siebte genetische „Rasse“, aus der nun die heutige menschliche DNA besteht. Die fünf Ursprungsrassen der menschlichen Genetik: Plejaden, Orion, Leier (Vega), Arcturus, Sirius, später die Reptilians, noch später die Grey.
dass sie später auf den mars umsiedelten ist eher unwahrscheinlich. es gibt da remote viewer die haben da ebenfalls mal reingeschaut und ja da war ein planet mit zivilisation gleichzeitig auch auf dem mars! diese beiden bekriegten sich. die waffe mit der maldek gesprengt wurde kam vom mars. mars wurde in der folge der explosion von maldek aber ebenfalls unbewohnbar! man sehe sich mars an – er hat nur auf einer seite 100.000 von einschlägen – nur auf einer seite! passt also. diese überlebenden sind jetzt hier zusammen auf der erde! in der folge wurde auch die venus unbewohnbar – sie soll ebenfalls wie die erde gewesen sein noch auf einer bahn weiter von der sonne weg 😉
Hallo mwwww,
herzlichen Dank für deine Anregungen und Informationen, da freue ich mich drüber. 🙂
Sicherlich kann es sich ebenfalls so zugetragen haben, wie du es beschreibst. Vermutlich wird es ja schwierig bis unmöglich sein über derlei Vorkommnisse „eindeutige Fakten“ zu erhalten. Schlussendlich wird wohl diesbezüglich jeder auf seine eigene Wahrnehmung angewiesen sein. Unsere Bewusstseinsreisen sind so vielfältig, verzweigt, laufen parallel und sind ja eher multidimensional…
Es ist ein wenig schade, dass ich noch nicht dazu gekommen bin, weitere Informationen, die ich über Maldek gesammelt habe, zu veröffentlichen: Es soll ein schöner Planet gewesen sein, fast wie die Erde, nur alles viel größer. Maldek soll 3–4 mal so groß wie die Erde gewesen sein. Auch die Lebewesen – Tiere, Pflanzen – seien viel größer gewesen, und die „Maldekianer“ bis zu mehreren Metern (!) groß. Durch die Zerstörung seien die meisten Seelen dann in eine Art „Schockstarre“ gefallen und es hat wohl sehr lange gedauert, bis sie überhaupt wieder inkarnieren konnten. Währenddessen wurde die Erde ausgewählt und als Lebensraum präpariert, damit all die Wesen von Maldek, Mars und ggf. weiteren zerstörten Planeten ihre Bewusstseinsreise fortsetzen können. Von daher wurde die Physis und Größe der Menschen den neuen Gegebenheiten und Erfordernissen angepasst.
Aus diesem Zusammenhang stammen z.B. auch unsere Geschichten von den Titanen und Riesen.[1] Da auf der Erde die Atmosphäre dichter war, litten die großen Lebewesen darunter. Sie waren dadurch langsamer und das Denken fiel ihnen schwerer. Da die wesentlich kleineren Menschen sich vor diesen riesigen Wesen fürchteten, wurden die Riesen sehr häufig wohl gejagt und getötet. Die meisten Riesen waren den Menschen jedoch eigentlich wohlgesinnt, wobei es auch aggressivere gab. Über die Zeit haben die Riesen sich dann in entlegene Gebiete zurückgezogen und vermieden den Umgang mit den Menschen. Es gibt sogar Annahmen, dass einige Riesen nach wie vor auf der Erde sein sollen. 😉
Nun bin ich bei den Riesen gelandet…
Ich habe hier ein etwas seltsames Buch liegen,[2] worin unter anderem die Zerstörung des Mars beschrieben wird. Dieser Beschreibung zufolge sei es ein Sabotageakt gewesen – wobei es (wie scheinbar so oft) um „Weltraumherrschaft“, Allianzen etc. ging. Vielleicht passierte ja auch alles mehr oder weniger zeitgleich. Die Zivilisationen, von denen wir abstammen, haben wohl ähnliche Zerstörungsszenarien in ihrer Historie.[3] Wie gesagt, es ist ein seltsames Buch, das nicht ohne Schuldzuweisungen auskommt, deshalb finde ich es unter anderem schwer zu lesen.
[1] Origins Explained: AMAZING Discoveries That Prove Giants Actually Existed! – siehe hier auch die weiteren Erklärungen unter dem Video (auf Mehr Ansehen klicken).
[2] David P. Myers: Two-Thirds, Aulis Publishers 1993.
[3] Siehe zu dieser Thematik vor allem die vielfältigen Informationen von Lyssa Royal Holt: Homepage, YouTube.