Einflüsse

18. Mai 2015 at 03:12

Einfluss_SNIPWas sind Außen­ein­flüsse und was sind „In­nen­ein­flüsse“? Die Außen­ein­flüsse sind klar, es sind dies die Wahr­neh­mun­gen über mei­ne Sin­ne: das Rau­schen der Bäume oder der Au­tos eben­so wie Krach­geräusche; das Grün, die schönen bun­ten Far­ben, aber auch ein No­vem­ber­him­mel usw. Das, was uns am meis­ten be­ein­flußt, ist das ge­spro­che­ne Wort (mehr)

Vogelgedanken

8. Mai 2015 at 01:29

Vogel-Nacht_SNIPHm, wollt grad noch­was an­de­res schrei­ben, an­de­res The­ma. Da­her ist es okay, wenn ich bei den Sei­ten1 hüpfe wie mei­ne Ge­dan­ken sprin­gen: weil mei­ne Hand nicht so schnell ist wie mei­ne Ge­dan­ken und die­sen nicht so schnell fol­gen kann. Da­her ist es gut (mehr)

Ich schreibe, also bin ich

1. Mai 2015 at 01:37

Schreiben-Kaffee_SNIPWas soll es nützen, wenn ich mich schon wie­der we­gen mei­nem Auf­ste­hen gräme? Ah, das ist auch et­was, was mir die Sei­ten1 ge­ben: einen Fo­kus auf mein ödes Ge­jam­me­re. Ich bin es nämlich so leid, im­mer (mehr)

Eine Glaubensfrage – mein Glaube ist: real

17. Februar 2015 at 03:42

Fragezeichen-1_road-sign-63983_1280Ich ha­be jetzt von dem einen Au­tor die En­ki-En­lil-Ge­schich­te ge­le­sen.1 Hört man sich all die­se un­ter­schied­li­chen Ge­schich­ten und Ver­sio­nen an, weiß ja auch kei­ner, was er glau­ben soll. Ge­nau das ist es: Wem oder was schen­ke ich Glau­ben? Bei mir ist es grundsätz­lich (mehr)

Weit hinaus

26. November 2014 at 00:24

heic0405a_SKALIERT 629_Hubble_Märchen1Ich weiß ja nicht… ich le­be ja – so wie je­der – in mei­ner ei­ge­nen Welt. Viel­leicht können die meis­ten mit all mei­nen Er­klärun­gen gar­nichts an­fan­gen – eben weil sie in ih­rer Welt le­ben.

Aber wenn es so vie­le Par­al­lel­ge­schich­ten gibt, so wie Ze­ta Re­ti­cu­li ver­mut­lich (mehr)

luzides Multi-D

7. Juni 2014 at 02:02

Energie_Sonne_SNIP-3Ge­nau das ist das Ver­bun­den­sein: daß man in der La­ge ist, die Wahr­neh­mun­gen der „Zwei­ten Auf­merk­sam­keit“, dem Reich des Hig­her Self, des so­ge­nann­ten „Traum­zu­stan­des“, der aber der ei­gent­li­che Wach­zu­stand ist (mehr)