gefangen in der Linearität
Weiß nicht, weshalb fällt mir jetzt XY ein? – vielleicht, weil ich ein entsprechendes Stichwort im Kopf hatte. Naja, auch egal. Vor allem muß ich nicht fragen „warum“! Die „Warum“-Frage ist doch eigentlich generell überflüssig, oder? Führt sie mich zu Erklärungen, die ich benötige … (mehr)
Atempause der Zeit
Nebenan quatscht einer irgendwo, das hört sich an wie Russisch oder sowas. Aber ich kann niemanden sehen. Ich mag es ja, wenn morgens mein Hirn noch nicht so „direkt“ wahrnimmt – da könnte auch das schönste Hochdeutsch ein unverständliches Gebrabbel sein. Ich liebe es, diese Wahrnehmung zu üben, dann wird die ganze Welt … (mehr)
Inkarnation und Erkenntnis
Es ist ein Wunder und ein Zauber, dachte ich gestern, als ich den schönen Mond betrachtete. Etwas unergründliches. Denn ganz gleich, wie viele Erklärungen wir finden für den Mond oder alles andere, so wissen wir schlußendlich … (mehr)
reflektierende Wahrnehmung
Vielleicht bringen wir ein neues Element ins Universum -? Das Ratio-Denken, das Reflektieren. Ja, das Reflektieren hat man sonst nicht, wenn man sich immer „richtig“ fühlt, immer in Aktion ist, immer im Jetzt – ohne Moral und ohne Bewertungen. Aber sagte nicht die Marciniak1 als Channel in ihren Büchern, die Plejader hätten … (mehr)
Die Fußstapfen der Ahnen
Ich habe über die „Ahnen“ nachgedacht, denn überall heißt es ja immer: „Ehre die Ahnen“, „Tritt in ihre Fußstapfen“, „Führe ihr Werk weiter“. Doch Ahnen ergeben nur einen Sinn, wenn man die Welt linear betrachtet. Ausschließlich in einem … (mehr)
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