30. Oktober 2017 at 02:15
Vielleicht bin ich auch unter anderem aus dem Grund davon abgekommen, meine Träume weiter zu beobachten, weil ich festgestellt habe, es wird lauter Zeug aus meinem Alltag zu neuen Geschichten zusammengesetzt. Meistens Dinge … (mehr)
23. Oktober 2017 at 18:46
Ah, es ist so phantastisch still. Häufig nehme ich garnicht wahr, wie still es manchmal ist, weil meine Gedanken so laut quatschen. Das ist krass, oder? Aber genau so ist es. Und bei mir ist zumindest das Lesen ein Anker gegen aufmüpfige Kopfgedanken. Wenn ich nicht will … (mehr)
21. Oktober 2017 at 03:46
Ich schreibe seit Jahren dieselben Sätze. Das bedeutet: Ich denke seit jeher dieselben Gedanken. Ist das nicht ein wenig langweilig? Aber wir merken das garnicht, denn solange wir in unseren Köpfen, in unseren Gedanken unterwegs sind … (mehr)
16. Oktober 2016 at 00:57
Was ist das Leben anderes als eine einzige endlose Meditation. Dies scheint der „Aussichtspunkt“ zu sein, von dem aus ich meine Welt erlebe. Alles. Ein wenig im Hintergrund – ein Wahrnehmen aus dem Hintergrund heraus. Eher ein Betrachten als ein Erleben. Tief versunken und doch hellwach folgt mein Bewußtsein … (mehr)
8. November 2015 at 20:14
Ah, ein Gedanke über „Vorausahnungen“. Manchmal hat man ja so Vorausahnungen. Ich hatte sogar einmal eine Phase, in der ich sogut wie jedes Ereignis „vorausgespürt“ habe; war irgendwie innerlich auf einen „Zukunftsmodus“ gepolt. Antstatt zu sagen … (mehr)
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