Gesetz der Anziehung (engl: Law of Attraction)

Das Ge­setz der An­zie­hung be­sagt, daß das, was du aus­sen­dest an Ge­dan­ken oder Ge­füh­len, dir im­mer eins zu eins zurück­ge­spie­gelt wird: Wie es in den Wald hin­ein­ruft, so schallt es zurück. Es­sen­ti­ell hier­bei ist das Be­grei­fen, daß es sich vor al­lem um ei­ne Schwin­gungs­kom­po­nen­te han­delt: ei­ne be­stimm­te Schwin­gung ver­bin­det sich mit wei­te­ren Kom­po­nen­ten, die die­sel­be Fre­quenz ha­ben.

Sa­ge ich mir z.B. im Kopf vor, „Ich will Geld, ich will Geld, ich will Geld“, doch un­ten­drun­ter liegt als An­trieb die Furcht, ich könn­te kei­nes be­kom­men oder mein Glau­be, daß ich Geld nicht „ver­dient“ hätte oder wei­te­re ne­ga­ti­ve Glau­benssätze, so wird mir mein Man­tra nichts nützen, denn ei­ne Schwin­gung wird vor­nehm­lich durch das in­wen­di­ge Fühlen her­vor­ge­ru­fen, nicht durch bloße Wor­te im Kopf. Um die Schwin­gung zu verändern, die ich aus­sen­de ist es da­her not­wen­dig, mein grund­le­gen­des Emp­fin­den zu der ge­wünsch­ten Sa­che zu verändern und zu ent­span­nen.

Abra­ham ge­ben hier­zu wun­der­ba­re An­lei­tung und Übun­gen in dem Buch Wunsch­er­fül­lung; z.B. ei­ne Vor­stel­lung wie „Aah, wäre es nicht wun­der­bar, wenn ich Geld bekäme…“, wäre ggf. ei­ne Möglich­keit, mein Emp­fin­den ge­genüber Geld zu ent­span­nen. Und erst wenn ich dau­er­haft ein ent­spann­tes Emp­fin­den in mir er­zeu­gen kann, wer­de ich mehr und mehr in einen Flow ge­ra­ten und Syn­chro­ni­zitäten er­zeu­gen.

Lächeln-Kürbis_SNIPPING

Bas­har hat für die­sen Pro­zeß ei­ne sehr an­schau­li­che Me­ta­pher: Wenn du in den Spie­gel schaust und ein ver­dros­se­nes Ge­sicht blickt dir ent­ge­gen, so gehst du auch nicht zum Spie­gel und ver­suchst, dem Spie­gel­bild die Mund­win­kel hoch­zu­zie­hen. Wenn das Le­ben dich anlächeln soll, bist du selbst der-/die­je­ni­ge, der/die zu­erst lächeln muß.

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