genetisch, biblisch, göttlich
Wie könnten wir nicht uns zu Raumfahrern entwickeln, wo wir doch von so großartigen Raumfahrern abstammen?
Da sind gute Leute im Netz: der Stefan Maul (Assyrologe), der seine Schriften an der Uni Heidelberg zur allgemeinen Veröffentlichung freigegeben hat. Ich finde das toll, daß die Leute dies machen, denn so kann man sie finden. Würden sie auf ihren Büchern, Artikeln und Rechten beharren, wer sollte sie finden? Aber so ist es leicht und macht Freude. Genauso wie der Otto Jung mit einem sehr langen Text.1
Je mehr Texte man liest über die Anunnaki, Enki+Enlil, Gilgamesch, desto mehr entgegengesetzte Aussagen erhält man. Aber das ist ja normal, es ist wie in der Gerüchteküche; und immer die Frage, wie etwas interpretiert wird. Nun habe ich einen englischen Text angefangen, der den Enki nach Afrika setzt, in anderen Texten ist er in Sibirien und wieder in anderen in Mesopotamien. Ich meine, die Götter, sie konnten schließlich fliegen (physisch); und da sie die „Hüter des Ewigen Lebens“ waren, nehme ich an, daß sie gleichfalls über das „luzide Träumen“ reisen konnten (also „beamen“).
Vielleicht haben sie ihre Körper nur zu dem Zweck bewohnt, damit sie für die 3D-Welt sichtbar waren – oder die physische Ausdrucksform entstand automatisch, während sie ihren jeweiligen Fokus setzten. Eigentlich müßten sie auch telepathisch gewesen sein. So erschienen sie den Menschen als etwas, was diese nicht verstehen konnten, da die Menschen selbst es nicht hatten. Übermächtig, mit Zauberkräften und magischen Waffen.
Der „böse/üble Wind“, der alles niedermachte, hört sich an wie eine radioaktive Substanz, vielleicht eine Art Atombombe oder etwas ähnlich schädliches. Und durch diese Art Strafe/n hielten sie ihre Menschenschöpfung im Zaum.
Vermutlich haben die Anunnaki über die Zeit eine andere Möglichkeit gefunden, ihren Planeten zu heilen oder zu unterstützen, denn offenbar benötigten sie das Gold, hinter dem sie angeblich her waren, nach einiger Zeit nicht mehr. Denn irgendwann verschwanden alle Götter und zogen sich in den Hintergrund zurück, mischten sich nicht mehr ein. Warum? Ein Teil wollte vielleicht, daß auch die Menschen aufwachen, aber sie haben gesehen, daß dies nicht möglich ist, solange die Menschen sich an den Göttern orientieren und diese anhimmeln, denn es verhindert das eigene Denken und die eigene Entwicklung. Manche Götter-ETs hatten vielleicht die ursprünglichen „Hüter der Erde“ im Sinn, daß diese wiederkommen oder wiedererstehen würden; das, was die Erde und eine andere Menschheit einst gewesen war. Doch sie werden gewußt haben, daß dies einer längeren evolutionären Entwicklung bedarf.
Vielleicht auch war die krude genetische Umgestaltung (oder Verstümmelung unserer DNA) eine Idee, durch die der Zustand des Nichtwissens gefestigt werden sollte, da kaum etwas anderes diesbezüglich funktioniert hatte. Man wollte wissen – oder wir wollten wissen (Kollektivbewußtsein), ob ein Wesen sich generell zum Licht hin entwickelt, ganz gleich mit welchen Ausgangsprämissen. Man nimmt dem Wesen alles „göttliche“, negieren sämtliche diesbezüglichen Fähigkeiten und schauen, wie das Projekt sich entwickelt.
Und genau wie in der (biblischen?) Geschichte mit dem „bösen Engel“ und dem „guten Engel“, die als Paar jedem Menschen beigegeben seien, gab und gibt es jeweils eine zuträgliche und eine nicht so zuträgliche Aussage zu jedem einzelnen Thema – schließlich leben wir in einem dualen Zusammenhang, es kann also garnicht anders sein. „Dualität“ bedeutet grundsätzlich Verwirrung, könnte man sagen.
Ich finde die Frage spannend, was zum Beispiel aus den Anunnaki geworden ist, oder den Reptilians, oder jenen von Orion usw. Es scheint eine kollektive Entwicklung zu sein: In dem Maße, in dem die Menschen sich zu höheren Schwingungen entwickeln, tun es auch all jene, die intrinsisch mit diesem Projekt verbunden sind (also bewußtseinstechnisch); denn im Bewußtsein hängen wir allesamt miteinander zusammen. Und wenn sich ein einziger Teil eines so großen Gesamtgefüges weiterentwickelt, tut es auch der ganze Rest.
Bashar2 sagt, wir hätten zum Beispiel eine Öffnung hervorgebracht in den Orion-Systemen, indem wir jene wahrgenommen haben durch die Kommunikation, die er ermöglichte mit einem der dortigen „Priester“; von heute aus 150.000 Jahr in unsere Vergangenheit! Das heißt, hier wurde ein Same gesetzt, der eine bestimmte Schwingung enthielt und vielleicht eine bestimmte Idee. Und auch wenn dies nur eine allerwinzigste, stecknadelkopfgroße „Öffnung“ war, so war es doch eine – plötzlich gab es sozusagen in den Orion-Systemen eine neue Note, eine neue Färbung. Und je mehr Wesen dies wahrnahmen, desto mehr konnten hieran anknüpfen und diese neue Schwingung sich ausbreiten. Hier bei uns ist es ja genauso: ein paar neue Ideen tauchen auf (z.B. der Däniken, der Castaneda oder viele viele andere) und wir können hieran andocken – vor allem jene, die hiernach suchen, die hierauf „programmiert“ sind – und „das Loch im festen Gefüge“ vergrößern. Und so, wie jene Öffnung für die Orion-Systeme aus deren Zukunft gekommen war, so kommen die allermeisten neuen Infos hier ebenfalls aus unserer Zukunft (z.B. Bashar und viele andere Channelings).
Vielleicht ist es auch irgendwann einfach „an der Zeit“, aufzuwachen, nämlich an jenem Zeitpunkt, wenn man als Zivilisation bereits alles ausgereizt und ausprobiert hat, was es so alles zu erforschen gab in einem bestimmten Zusammenhang und all die Erfahrungen gemacht wurden, die man machen wollte.
(Spax 13.3.15)
Fußnoten
- Otto Jung, Das Vermächtnis der „Gefallenen Engel“, www.ottojung.de.
- Eine von Darryl Anka gechannelte Entität, die auf Essassani/Eshakani beheimatet ist.
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