Synchronizität

Als Syn­chro­ni­zität be­zeich­net man Er­eig­nis­se der­sel­ben Schwin­gung. Ha­be ich mich z.B. bei ei­ner Stel­le be­wor­ben, die für mich „der Traum­job“ wäre und ich er­hal­te die­se Stel­le, wäre dies ein Er­eig­nis der Syn­chro­ni­zität. Den­ke ich dar­an, wie gern ich Blu­men ha­be und am nächs­ten Tag klin­gelt ein Freund mit ei­nem Blu­men­strauß in der Hand, ist dies Syn­chro­ni­zität; oder ich den­ke an ei­ne Per­son und plötz­lich lau­fe ich die­ser un­er­war­tet über den Weg oder sie ruft an. Etc.

Das­sel­be gilt, wenn ich et­was befürch­te und mir z.B. sa­ge „Oje, auf gar kei­nen Fall darf dies oder je­nes pas­sie­ren!“, und ex­akt die­se Sa­che tritt ein, ist dies eben­falls Syn­chro­ni­zität. Die Syn­chro­ni­zität ist qua­si un­ser phy­si­scher Spie­gel des Ge­set­zes der An­zie­hung (glei­che Schwin­gung ge­sellt sich zu glei­cher Schwin­gung).

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