Homo mirabilis
Auch spannend, das alte Testament und diese alten Geschichten, wie der Elias zum Beispiel: „Und er fuhr in einem feurigen Wagen gen Himmel“, und womöglich brauste es noch dabei. Eine Rakete wird hier beschrieben. Auch wird er als „Mann Gottes“ bezeichnet, könnte also ein Annunaki gewesen sein.
Das ist wirklich äußerst interessant und aufschlußreich, wenn man sich all diese alten Geschichten unter der Prämisse anschaut, daß es sich bei den beschriebenen Göttern um Zivilisationen anderer Planeten gehandelt hat. Plötzlich ergibt dann alles einen Sinn; man versteht die kryptische Rede von einem „Feuerwagen“, das „Auffahren gen Himmel“ und viele weitere Details, wenn man sie unter diesem Aspekt betrachtet.
Ebenfalls all die genetischen Experimente, auf deren Überreste wir gestoßen sind. In einer Geo1 heißt es, zu einer bestimmten Zeit wären fünf verschiedene Mensch-Versionen zeitgleich auf der Erde gewesen. Das kann ja durchaus sein, denn eine zeitlang wurde vermutlich herumexperimentiert, um die optimale Form hinzubekommen für das, was von den extraterrestrischen Zivilisationen gewünscht war. Und sicherlich hat es verschiedene Prototypen gegeben, die dann natürlich alle etwa zur selben Zeit auftraten.
Dies bringt mich auf die „Götter mit den Tierköpfen“ und zu der Frage, ob es nicht womöglich Absicht war, diese Mensch-Tier-Wesen exakt so zu formen; z.B. um nach außen hin zu verdeutlichen, von welcher spezifischen Zivilisation das Wesen kommt. Oder vielleicht auch, um deren Göttlichkeit hervorzuheben. Denn es sind ja nicht ganze Landstriche, die von derlei Wesen bevölkert worden wären, sondern die Mensch-Tierkopf-Wesen tauchen immer vereinzelt auf und werden jeweils als ein bestimmter Gott bezeichnet. Diese Darstellungen tauchen nur auf in den herrschaftlichen Zusammenhängen und nicht als gewöhnliche Figuren des Alltagslebens. Auch hat man von dieser Art Mischwesen soweit ich weiß, bislang keine Knochen als Beweise gefunden.
Ebenfalls ist es möglich, daß für die Darstellungen verschiedener Personen der „Götter-Zivilisationen“ diese Form der Darstellung gewählt wurde, um die jeweilige Funktion der Person oder des Wesens bildhaft zu beschreiben, und es eine lebendige Form dieser Wesen womöglich garnicht gegeben hat. Eventuell haben die leiblichen Wesen auch gewechselt und derjenige, der z.B. die Funktion des Anubis innehatte, wurde eben immer auf dieselbe Weise dargestellt. Dies ergibt grundlegend Sinn, denn die Pharaonen wurden ja gleichfalls immer in bestimmten Haltungen und Darstellungen beschrieben und gezeigt. Das meiste hierbei ist wahrscheinlich symbolischer Natur.
Doch auf der anderen Seite wurden die Pharaonen vermutlich eher „realistisch“ abgebildet, mit den langen Hinterköpfen, welche übrigens gleichfalls ausschließlich in den Herrscherhäusern zu finden sind. Der Ansicht, daß die Köpfe abgebunden wurden, um diese längliche Form des Hinterkopfes zu erzeugen, kann ich nicht zustimmen, denn in all den zahlreichen Gräbern, die man bislang durchwühlt hat, hätte man längst zahlreiche Beweise hierfür finden müssen. Da alles so akkurat verewigt wurde, müßte es gleichfalls abgebildete Szenen bezüglich dieses doch entscheidenden Merkmals gegeben haben; denn alles von Wichtigkeit wurde dokumentiert, und meines Erachtens hätte eine solche Prozedur irgendwo Erwähnung finden müssen – mehrfach.2 Bei den armen Füßen der Asiatinnen, die abgebunden wurden, damit sie klein bleiben, müssen die Frauen diese Binden öfter erneuern und tragen diese bis zu ihrem Ableben. Denn würde man den Füßen mehr Raum geben, würden sie auch nach Jahren anders wachsen. Gleichfalls der afrikanische Stamm, wo die Frauen mit Ringen ihre Hälse verlängern; auch diese Ringe können nicht entfernt werden, weil der Hals den Kopf sonst nicht mehr tragen könnte.
Gleichfalls findet man in zahlreichen alten Abbildungen auch Tierwesen, die uns fremd sind, und die ebenfalls in Bezug mit den Herrscherhäusern auftauchen: Greife, Adler, Löwenformen, Drachen usw. Manchmal sind sie mit Flügeln dargestellt, was ebenfalls ein bildlicher Ausdruck für die Tatsache gegolten haben mag, daß diese Wesen „vom Himmel“ kamen. (Von diesen Darstellungen und Ereignissen könnte sich unsere heutige Engelsfigur hergeleitet haben: Himmlische Wesen, die den Menschen helfen und über „übermenschliche“ Kräfte verfügen.)
Betrachtet man all diese Dinge unter dem Blickwinkel, daß tatsächlich außerirdische Zivilisationen vor langer Zeit auf der Erde waren und hier Genmanipulationen betrieben haben, erscheint mir alles recht logisch. Vielleicht ist es so und sie benötigten ein Volk von „Arbeitern“, wie in zahlreichen Geschichten oder Interpretationen beschrieben wird; doch wenn ich die „kosmische Wanderung“ oder Entwicklung einiger Zivilisationen unseres Sonnensystems mit einbeziehe, wurde diese neue Menschform geschaffen, damit ein Cluster von Bewußtseinsanteilen (Seelen) eine adäquate Form und ein Umfeld erhielt, wohinein sie inkarnieren können, um Entwicklung und Erfahrung einer bestimmten Idee auszudrücken. Denn sämtliche physischen Ausdrucksformen sind Ausdrucksformen des Bewußtseins, von spezifischen Ideen, die in verschiedenen Kollektiven ausprobiert werden möchten.
(Spax 27.2.15)
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